LIS liefert die Zähne für Cseri Löffel

Qualität ist ein gemeinsamer Leitgedanke der Cseri GmbH aus Nohra bei Weimar, Hersteller von Komponenten für Bau- und Industriemaschinen, und der Linser Industrie Service GmbH (LIS). Cseri stellt in eigener Fertigung verschiedenste Löffel und Schnellwechselsysteme für Bagger und Lader her. Damit die Löffel auch den richtigen Biss haben, sind sie mit Zähnen von LIS ausgerüstet. Sowohl bei neuen Löffeln als auch bei reparierten oder wieder aufbereiteten sind die Linser Zähne im Einsatz. „Wir liefern unseren Kunden Qualitätsprodukte, die nach der Maschinenrichtlinie und allen geforderten Zertifizierungen inklusive CE-Zeichen produziert werden. Dafür verwenden wir nur Komponenten bester Qualität. Und die Linser Zähne gehören dazu“, sagt Béla Cseri, Geschäftsführer der Cseri GmbH. Es werden Baggerlöffel von ganz klein bis sehr groß hergestellt. Das heißt, der kleinste Löffel wiegt 11 kg, der größte 9,5 t. Dementsprechend gibt es die Linser Zähne mit einem mittigen Seitenabstand der Zahnkappe von 50 bis 180 mm.

Linser Zähne in allen Größen – Betreuung vor Ort

Beraten und beliefert wird Cseri von der regionalen Linser Vertretung DM Verschleißtechnik. Das Kürzel steht für Daniel Müller, der seit über 15 Jahren in diesem Metier und in dieser Region „zu Hause“ ist. Cseri gründete seine Firma vor 22 Jahren und seit 15 Jahren besteht die Partnerschaft mit Linser. 2003 wurde in Nohra bei Weimar großzügig neu gebaut. Mittlerweile gehören 30 Mitarbeiter zum Unternehmen und man denkt über eine räumliche Erweiterung nach. Das Geschäft läuft gut, denn es gibt viele Firmen, die auf die Qualität ihrer Anbaugeräte Wert legen. Immer mehr Firmen achten darauf, dass sie nicht nur einen sehr guten Bagger kaufen, sondern seine Leistung durch z. B. gute Löffel noch verbessern. Es ist eine alte Weisheit, dass ein guter Bagger seine Leistung nicht entfalten kann, wenn die Anbaugeräte von schlechter Qualität sind. Das macht dann letztlich seine Leistung teurer.

Volle Leistung nur mit gutem Anbaugerät

Oder für die Baubranche ausgedrückt: Er leistet weniger beim Produktumschlag, im Abbruch oder beim Grabenräumen. Wenn man dann eine Gesamtkostenrechnung aufmacht, stellt man fest, dass sich die wenigen Euro mehr bei der Investition in gute Anbaugeräte relativ schnell durch mehr Leistung bemerkbar machen. Ein wichtiger Aspekt hierbei ist auch im Detail zu finden. Und das sind die Linser Zähne, die eine sehr hohe Standzeit haben. Dies korrespondiert auch mit den Qualitätsansprüchen, die Cseri hat.

Foto1: Von rechts: Béla Cseri (Geschäftsführer Cseri GmbH) und Daniel Müller (regionaler LIS Händler) arbeiten schon lange zusammen. Auch die Zähne an dieser Baggerschaufel sind von LIS

Es wird im eigenen Haus an vier 3-D CAD-Arbeitsplätzen konstruiert und dies dann einige Meter weiter in der eigenen Produktion umgesetzt. Selbstverständlich speziell nach Kundenwünschen, aber mittlerweile gibt es auch eine umfangreiche Standardproduktpalette. Im Jahr werden etwa 4.000 Anbaugeräte hergestellt und vertrieben. Qualität bei der Produktion von Löffeln kann man an verschiedenen Faktoren erkennen. Zum Beispiel verwendet Cseri nur noch Hardox 400 und 500 für die wichtigen Löffelkomponenten. Im Haus selbst wird nur mit Festangestellten gearbeitet. Und die Fachkräfte werden permanent weitergebildet. Die Firma ist nach ISO 3834-2 qualifiziert. Dass nach Maschinenrichtlinie produziert wird und man mit Fug und Recht das CE-Zeichen verwenden darf, ist für Cseri selbstverständlich. Auch auf dieser Ebene findet man sich mit dem Qualitätsanspruch von Linser wieder.

Foto 2: Die Basis für gute Anbaugeräte ist die eigene Konstruktion bei Cseri. Die LIS Baggerzähne sind dabei